Was ist
Radionik?
Radionik ist eine
besondere Form des Geistigen Heilens, welche durch Geräte
unterstützt wird.. Es handelt sich um eine Diagnose- und
Therapiemethode, welcher sowohl die feinstoffliche Ebene
und Energiezentren (Chakren), als auch das körperliche
Krankheitsgeschehen untersucht (Diagnose) und behandelt
(Therapie). Dabei wird versucht möglichst nahe an die
Krankheitsursachen heranzukommen. Die Grundlagen zur
heutigen Radionik legte der amerikanische Arzt Dr. Albert
Abrams (1863 –1924). Stellvertretend für die großen
Pioniere der Radionik seien außerdem David V. Tansley,
Malcolm Rae und Ruth Drown genannt. Aus Amerika stammend
hat die Radionik ihre Blüte in England entfaltet.
Dort wurde auch das bis heute
gelehrte dreijährige Ausbildungskonzept entwickelt.
Die Deutsche
Radionikschule (www.radionikausbildung.de) hat dieses als einzige Lehrstätte in
Deutschland eins zu eins übernommen und bildet zum
“Master of Radionic Arts" (MRadA) aus. Radionik wird
bereits seit rund 100 Jahren praktiziert.
Die Radionik bedient sich dabei speziell für diesen Bereich
entwickelten Instrumenten (Radionikgeräte). Dies sind keine
Instrumente im herkömmlichen technischen Sinne, sondern
dienen dem Anwender zur Konzentration und Fokussierung.
Theoretisch sind diese Instrumente (Radionikgeräte) nicht
erforderlich, als Hilfsmittel aber sehr nützlich.
In der Radionik treffen zahlreiche Wissensgebiete
aufeinander und überwinden ihre scheinbaren Grenzen. Dazu
gehören die Quantenphysik, alte esoterische Lehren,
religiöse Vorstellungen, exaktes Wissen um die
feinstoffliche Anatomie des Menschen, Psychologie,
Geistiges Heilen, Radiästhesie (Strahlenempfänglichkeit)
und medizinisches Wissen.
“Radionik durchbricht in
allen Aspekten die Barrieren des konventionellen Wissens.”
David Tansley
Wir setzen die Radionik im Rahmen eines Gesamtkonzeptes
ein, um dem Menschen wieder zu mehr gesundheitlicher
Stabilität und Lebensfreude zu verhelfen und seine
Entwicklung in jeder Hinsicht zu unterstützen. Dazu gehört
auch das Definieren von Lebens- und spirituellen Zielen.
Die Vorteile dieses Ansatzes liegen im außerordentlich
breiten Spektrum der Möglichkeiten.
"Die Radionik-Behandlung ist die Projektion einer Serie
direkter Befehle, die von den verschiedenen Energiefeldern
des Patienten in einer Weise aufgenommen und befolgt
werden, so daß sich im physischen Körper ein Zustand von
Harmonie und Gesundheit manifestieren kann. Durch die
Schwingung, d.h. die Frequenz, wird die Körperzelle, die
krank ist, daran erinnert, wie sie funktionieren soll und
so angeleitet, daß sie auf sanfte Weise zur Gesundheit
zurückkehrt."
David V. Tansley
Hintergründe und
Wirkungsweise
Alles ist Energie! oder - alles ist Schwingung - ist ein
Denkansatz, der heute mehr Möglichkeiten bietet,
Zusammenhänge zu verstehen, als die noch weit verbreitete
Ansicht „Nur was ich mit meinen fünf Sinnen erfassen kann,
ist existent“.
Bei diesem energetischen Denkansatz geht der Bildung einer
materiellen Form eine Energiestruktur oder ein Wellenmuster
voraus. Durch die „Verdichtung“ dieser Energiestruktur
entsteht dann die Form. Aber ebenso wie der mechanistische,
materialistische Ansatz ist auch der energetische nicht
vollständig. Woher hat die Energie die Information, welche
Struktur sie annehmen soll bzw. das Wellenmuster, welches
Muster es bilden soll?
Das Stichwort ist bereits gefallen: „Information“ ! Über
der materiellen und energetischen Ebene befindet sich noch
eine weitere, die Informationsebene. In dieser Ebene ist
die schöpferische Idee, die Vision, der Bauplan (die
„Blaupause“) der energetischen Struktur abgelegt und damit
auch die der materiellen Form.
Im Gegensatz zur Energie, die, genau genommen, immer eine
bestimmte Größe und Richtung hat (gerichtete Größe =
Vektor), ist die Information eine ungerichtete Größe, ein
Wert. Man spricht hier vom Skalar, vergleichbar mit einem
„Punkt ohne Ausdehnung“. In der Bezeichnung der modernen
Quantenphysik befindet sich der Skalar im sogenannten
nichtörtlichen Bereich, also außerhalb von Raum und Zeit.
Einem Skalar sieht man nicht an, welche Informationen in
ihm stecken, z. B. das er eine unendliche Anzahl
Informationen von Vektoren enthält, die sich alle
gegenseitig aufheben und somit nach außen hin kein
wirksames energetisches Muster mehr bilden. Trotzdem sind
die Informationen aller dieser Vektoren im Skalar
vorhanden. Er stellt somit einen riesigen Informations-Pool
bzw. ein Informations-“Feld“ dar, aus dem sich je nach
Bauplan (Idee, Vision etc.) jede beliebige Energiestruktur
bzw. Form entwickeln kann.
Der Engländer Rupert Sheldrake spricht in diesem
Zusammenhang von „formbildender Verursachung“ bzw. vom
„morphogenetischen resp. morphischen Feld“.
Diese Felder haben eine holographische Struktur wodurch die
entsprechenden Informationen im Prinzip überall im
Universum vorhanden und abrufbar sind. Die
morphogenetischen Felder sind nicht elektromagnetischer
Natur und liegen vermutlich auf einer anderen Ebene als die
Raumzeit.
Die Existenz einer solchen Raum- und Zeit transzendierenden
Ebene wird in der Zwischenzeit von einigen Physikern sogar
als zwingend notwendig angenommen. David Bohm spricht in
diesem Zusammenhang von einem holographischen Universum und
bezeichnet die beiden Existenzbereiche als "implizite"
(eingefaltete) und "explizite" (ausgefaltete) Ordnung.
Der Physiker Burkhard Heim ist der Ansicht, daß außer
unseren drei räumlichen Dimensionen und der Zeit als vierte
Dimension (=Raumzeit) weitere transzendente Dimensionen
existieren, auf die der Mensch, dank der besonderen
Eigenschaften seines Bewußtseins, zugreifen kann. In diesen
höheren Dimensionen befinden sich Informationen, welche die
Struktur und die Prozesse der niederen Dimensionen steuern.
Diese höheren Dimensionen übernehmen also die Funktion
eines Steuerungsfeldes. Das interessante an Heims
Quantenfeldtheorie ist, daß sie über die materiellen Welt
(z. B. Masse von Elektronen) genauere Aussagen machen kann,
als z. B. die Quantentheorie. Zusätzlich liefert die
Heim’sche Theorie aber auch Aussagen über die immaterielle
Welt der Steuerungsfelder, also den Bereich, den Dr. Bruce
Copen als die Dimension X bezeichnete.
Das Radionikgerät ermöglicht dem Therapeuten
patientenspezifische Informationen aus den
Steuerungsfeldern abzufragen und somit die
zugrundeliegenden Ursachen einer Erkrankung bei Mensch,
Tier und Pflanze zu analysieren. Abweichungen vom
Normzustand können qualitativ beurteilt werden und durch
die radionische Therapie balanciert werden.
So hat jede energetische Struktur, wie auch jede materielle
Form, in diesem „Feld“ ihren Bauplan, ihre Blaupause,
anders gesagt, jedes Mineral, jede Pflanze, jedes Tier,
jeder Mensch, jedes Universum... , alles hat seinen
Ursprung in diesem Informations-“Feld“.
Die Radionik ist hervorragend geeignet, DIE Aufrichtung zu ergänzen!