Radionik & Computer

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entscheiden Sie selbst

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Computereinsatz in der Radionik

Die Analyse- und Behandlungsmethode RADIONIK wurde vor mehr als einhundert Jahren von dem amerikanischen Arzt Dr. Albert Abrams entwickelt.
Zu dieser Zeit gab es keine Computer. Der Mensch war auf die Wahrnehmungsfähigkeit seiner Sinne angewiesen.

Heute ist der Computer zum Standart in der radionischen Analyse und Behandlung geworden. Wie kann man das einordnen bzw. hat es die Radionik wirklich voran gebracht ?
Aus unserer Sicht ist nur ein geistiges Wesen wie der Mensch, mit entsprechendem Wissen und Training zuverlässig in der Lage hochwertige radionische Analysen zu erstellen.

Entwickler von Computerprogrammen und Gerätehersteller wollen heute Interessierten Glauben machen, das was der Mensch leistet in der radionischem Arbeit, könne auch der Computer, ja sogar noch viel besser als der Mensch.

Ein guter Radioniker sollte in der Lage von Hand die Chakren eines Menschen in einer Minute zu testen und das Ergebnis zu interpretieren. Und das reproduzierbar, d.h. bei einer direkten Wiederholung kommt dasselbe Ergebnis heraus!
Mir ist kein Computerprogramm bekannt, das dazu in der Lage wäre. Nach meiner Erfahrung sind die Ergebnisse weder korrekt noch reproduzierbar!

Mit geringem Aufwand lassen sich Computerprogramme mit Zufallsgeneratoren ausstatten. Und so arbeiten heute die meisten automatischen Radioniksysteme.
Der Bediener gibt die Patienteninformationen in das Programm ein und binnen Sekunden führt der Computer eine Analyse nach Zufallsprinzipien durch. Natürlich werden diese meist sehr teuren Systeme mit einer Aura von Wissenschaft und quantenphysikalischen Erklärungen umgeben, um besonders den Intellektuellen Kaufinteressenten zu überzeugen. Zerpflückt man diese Anpreisungen, erweisen sie sich i.d.R. als nicht haltbar, im besten Falle als ein weiteres Glaubenskonzept. Derlei tut der Radionik an sich nicht gut, da sie damit in Verruf gebracht werden kann. Und sie hätte es an sich auch nicht nötig. Denn die Praxis zeigt, daß sie wunderbar funktioniert. Nur eben nicht so, wie manche behaupten.
Manchmal ist es besser man liefert gar keine Erklärung, wenn man die Wahrheit nicht wirklich kennt. Das letzte Geheimnis um die Wirkungsweise der Radionik ist nämlich noch lange nicht enthüllt.

Zwar ist der Mensch, je nach Bewußtseinsentwicklung, in der Lage den Zufall statistisch zu beeinflussen, die Annäherung an die Wahrheit ist jedoch nicht einfach.

Die radionische Analyse ist der eine Teil, die radionische Behandlung der andere.
Nicht wenige Radionikanwender sind der Meinung, dabei unterstützt durch Hersteller von Geräten, ihr Radionikgerät würde tatsächlich im physikalischen Sinne Informationen an den Empfänger "senden" oder diesen "bewellen". Dies ist Pseudowissenschaft und Pseudophysik. Es wird weder besendet noch „bewellt“ !!
Keine Radioniksystem gibt irgendwelche technischen Frequenzen ab und ist somit rein physikalisch betrachtet nicht funktionsfähig.
Hier kommt das Bewußtsein des Menschen ins Spiel.
Dieses ist sehr wohl in der Lage, Informationen von Mensch zu Mensch zu übertragen.
Die Wirkungsweise von Radionikgeräten ist somit untrennbar an das menschliche Bewußtsein gekoppelt und der Erfolg der radionischen Therapie wiederum von den Fähigkeiten des Radionikers abhängig.

Das bedeutet jedoch auch, daß grundsätzlich gar kein Gerät erforderlich ist, um erfolgreich radionisch arbeiten zu können - vorausgesetzt, man weiß wie es geht.

Die Tatsache, daß der Computer allein keine vernünftigen Analysen erstellen kann, führt bei Anwendern von derartigen Systemen dann auch häufig zur großen Ernüchterung. In der Praxis erweisen sich die Versprechungen mancher Hersteller als nicht haltbar und die erhofften Erfolge bleiben aus. So landen dann auch nicht wenige teure Computersysteme schon bald auf dem Gebrauchtmarkt.

Die Bioresonaz ist in ihrem Grundsatz nichts anderes als Radionik. Da hier praktisch immer mit aufwendiger Gerätetechnik gearbeitet wird, erweckt sie noch mehr den Eindruck, die Bioresonzgeräte entfalten eine selbständige Wirkung. Wie sehr deren Wirkung vom Benutzer abhängt zeigt folgende Beobachtung:

Anwender beobachteten, daß sie eine Bioresonzbehandlung erfolgreich durchgeführt hatten und stellten anschliessend fest, daß der Netzstecker nicht eingesteckt war.
Andere Anwender hatten keine Erfolge mehr in der Anwendung der Bioresonanz, nachdem sie darüber aufgeklärt wurden, daß die Wirkung dieser Therapie vom Bediener des Gerätes abhängt.
Dadurch hat sich ihr Glaubenssystem verändert, welches dies nicht akzeptierte.

Eine Ausnahme unter den Radioniksystemen bildet der "Radionikmanager" von Claudio Romanazzi MRadA. Dieses System besitzt keinen Zufallsgenerator und es führt auch keinerlei automatische Analysen durch. Vielmehr stellt es dem Anwender hochwertige Datenbanken zur Verfügung, welche dann als Grundlage für die Diagnose von Hand dienen. Das spart Zeit und erhöht den Überblick. Ein durch und durch ehrliches System, welches allerdings in der Anwendung profunde Radionikkenntnisse voraussetzt.
Ohne ausreichende Kenntnisse in Radionik sollte man besser auch keine Analysen durchführen, denn es geht schliesslich um die Gesundheit von Menschen oder Tieren.

Sie als Patient haben die Entscheidungsfreiheit:

Sie können Ihre Gesundheit einem nach Zufallsprinzipien arbeitenden Computer anvertrauen oder aber einem in Radionik gut ausgebildeten Therapeuten!