HP Frank Schulte, MRadA®
Ich wurde in eine Heilpraktikerfamilie hineingeboren und begann mich im Alter von 14 Jahren mit Radiästhesie zu beschäftigen, so daß ich heute über 40 Jahre Erfahrung auf diesem Gebiet habe.
1989 habe ich die Heilpraktikerprüfung abgelegt und mich mit zahlreichen Wissensgebieten befasst.
Dabei hat sich schnell herauskristallisiert, daß mich die feinstoffliche Welt besonders anzieht.
So verlief mein Weg über Klassische Homöopathie, Akupunktur und weitere Zwischenstationen hin zu Astrologie, Radionik, Geistiges Heilen, Seelenarbeit und Clearing.
Das Erspüren und der Umgang mit feinstofflichen Energien ist Teil meines Lebens und für mich allgegenwärtig.
Dieser Weg war und ist nicht immer einfach, häufig eher das Gegenteil.
Ich bin Umwege gegangen, manchmal falsch abgebogen, habe Fehler gemacht und habe immer wieder Bilanz gezogen, Standortbestimmung betrieben und ungeeignete Wege korrigiert. Dazu gehörten auch falsche Lehrer, von denen ich mich distanzierte.
Und das wird sicher so sein, so lange ich hier bin. Und wenn ich aus allem lerne, werden die Umwege kleiner und das Ziel sichtbarer.
Ich hatte viele Lehrer, soll heissen Menschen, bei denen ich etwas lernte. Die meisten dieser Lehrer konnten zwar einiges vermitteln, lebten aber sehr häufig selbst nicht, was sie vollmundig überall in Wort und Schrift verkündeten. Dieser Mangel an Authentizität und ein großes EGO, oft in Verbindung mit überstarken finanziellen Interessen, schaden einer im Grunde guten Arbeit. Das EGO kann leider vieles wieder zerschlagen.
Aus diesem Grund nenne ich heute keine meiner Lehrer (auch wenn ich leicht eine lange Liste präsentieren könnte), ich möchte keine Werbung für sie machen.
Die Praxis unterscheidet sich stets von der Theorie. Alles was ich lernte habe ich nach kurzer Anwendung und Prüfung für mich modifiziert und meinen eigenen Vorstellungen und Erfahrungen angepasst. Daher kann und will ich auch nicht sagen, daß ich mit System von XY arbeite. Ich schaffe mein eigenes System und optimiere es, solange ich es für erforderlich halte und Verbesserungsbedarf sehe.
In meinem Streben bemühe ich mich hinter den Vorhang von Scheinwelt und Illusionen zu schauen. Diese Welt ist viel mehr, als das was unsere Augen uns zeigen oder was wir wahrnehmen.